Neue Stanford Studie: Nicht tödlicher als Grippe!

Liebe Leser,

Eine Stanford Untersuchung sagt aus, dass Corona in ihrer Stichprobe nicht tödlicher sei, als die Grippe.

Die Untersuchung einer Zufallsstichprobe von 3.300 in Santa Clara County lebenden Personen ergab, dass 2,49% bis 4,16% der Bevölkerung mit Coronavirus infiziert sind. Hochgerechnet würde dies bedeuten, dass 48.000 bis 81.000 Menschen in Santa Clara infiziert sind oder satte 50-85 mal mehr als offiziell bestätigte Fälle.

Bei der Ermittlung der Todesrate, würde der Zähler deutlich ansteigen (Infektionsfälle). Die Autoren der Studie gehen davon aus, dass die Todesrate näher bei 0,12% bis 0,2% oder im gleichen Bereich wie die normalen Grippewerte liegt.

Es kamen Fragen auf, ob die Stichprobe wirklich zufällig war (Facebook Anfrage für den Test). Inzwischen gibt es aber viele Studien, die zu einem ähnlichen Ergebis kommen.

Quelle: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.14.20062463v1

Dazu der Vergleich der Bildzeitung. Ein Sachverhalt und zwei unterschiedliche Eindrücke für den Normalsterblichen! Kein Hinweis auf eine ähnliche Sterblichkeit wie bei der Grippe! Hilfe, die Krankheit ist schon viel aggressiver, könnte der Tenor lauten. Am Ende des Tages - an den jährlichen Sterbefällen - wird man sehen, ob überhaupt etwas zu sehen ist.

Der Bericht der Bildzeitung

"...50-mal mehr Menschen im Silicon Valley infiziert als offiziell diagnostiziert

Eine Studie mit Antikörper-Tests hat ergeben, dass im kalifornischen Silicon Valley 50-mal mehr Menschen mit dem Coronavirus infiziert waren oder sind als offiziell diagnostiziert. Forscher der Universität Stanford rekrutierten per Facebook 3300 Freiwillige im Landkreis Santa Clara und untersuchten ihr Blut auf Antikörper gegen das neuartige Coronavirus. Demnach haben sich bislang zwischen 2,5 und 4,1 Prozent der Bevölkerung des Kreises infiziert - und damit 50- bis 85-mal so viele wie die Zahl der offiziell registrierten Fälle.

Die Daten legten nahe, dass am 1. April in dem Landkreis zwischen 48.000 und 81.000 Menschen eine Infektion mit dem Virus durchgemacht hatten, erklärten die Autoren der Studie, die am Freitag vorab veröffentlicht wurde. Gemeldet waren zu diesem Zeitpunkt 956 Fälle.

Die Existenz von Antikörpern im Blut beweist, dass das Immunsystem gegen eine Krankheit gekämpft hat, selbst wenn der Patient keine Symptome hatte. In mehreren Regionen der USA und dem Rest der Welt laufen derzeit Studien mit Antikörpertests um herauszufinden, wie stark das Coronavirus sich tatsächlich bereits verbreitet hat und wieviele Menschen sich voraussichtlich noch infizieren werden..."

Quelle. Bildzeitung, LiveTicker.

 

Die Quelle für untenstehende Mail sowie objektive Berichte zu Covid-19. https://www.wodarg.com/

Wolfgang Wodarg ist ein deutscher Arzt und Politiker der SPD. Er war viele Jahre als Mitglied des Deutschen Bundestages und Europarates für Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit zuständig.

Die Aussage "...Diese Antwort des RKI wurde mir heute zugesandt..." stammt von Herrn Wodarg.

Interessant ist auch dieser Artikel von Wodag! (Link)

Auf die Feinheiten kommt es an! Unter anderem heißt es:

"...Es gibt eine Vielzahl von viralen Erregern, die leichte oder schwere Atemwegserkrankungen hervorrufen können, z.B. Grippeviren. Die müßte man in allen Fällen jeweils mit PCR nachweisen, oder eben nicht, um sie auszuschließen. Jedoch, wenn man nur nach SARS-CoV2 mit PCR schaut, wird man auch nur das finden oder eben SARS-CoV2 zuordnen. Ob es (ausschließlich) ursächlich für die Atemwegserkrankung ist, läßt sich damit nicht sagen. Es gibt auch weiterhin Grippeviren. Dem Fieber oder Husten sieht man nicht an, welches Pathogen es war. Die molekulare Diagnose ist schwierig. Dies auch deshalb, weil eine Quantifizierung der Viruslast mit PCR sehr fehlerbehaftet ist. Die ungeheure Sensitivität von PCR kann auch winzigste Mengen, wenige Viren pro ml, verstärken. Das sind Mengen, die so gering sind, dass sie mit keinem akuten Symptom im Zusammenhang stehen können...".

oder

"...Die Festlegung der Ursache einer Erkrankung ist normalerweise ein sehr komplexer Prozess, der eine eingehende und kontroverse Diskussion beinhaltet, bevor man sich darauf einigt(!), was der Stand der Wissenschaft ist. Zumindest sollte es so sein. Bei SARS-CoV2 hat das wenige Wochen gedauert. Es macht den Eindruck, man hätte jahrelang auf eine zweite SARS Chance gewartet.

Die Stimmung in der Biomedizin ist so. Alles was gefährlich bis tödlich scheint, treibt die Forschung voran. Und Forschung ist immer gut. Kann man den je genug wissen? Jedoch statt Wissen zu schaffen, reicht es häufig genug nur bis zu einem einigermaßen widerspruchsfreien Konsens. Das stört, solange die Forschungsmilliarden und die Profite fließen, niemanden..."

 

 

 

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